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Ferienprogramm

Presseberichte > 2013

Ferienprogramm 2013

Bei sommerlichen Temperaturen fand im Rahmen des Konnersreuther Ferienprogramms die Wanderung der Freien Wähler und des Rauchclubs zum nahegelegenen Hirschentanz statt. Abmarsch war am Th.- Neumann Platz, ausgerüstet, mit festen Schuhwerk, Rucksack und Brotzeit ging es in Richtung Wald’l vorbei am Badweiher über den Heuweg zum Basaltabbaugebiet Hirschentanz.

Dort wurde die Wandergruppe, mit dabei waren auch die jeweiligen Vorsitzenden Gottfried Richtmann und Max Bindl, bereits vom Oberbetriebsleiter Herrn Below erwartet. Die Kids und die Begleiter wurden über das Basaltabbaugebiet, die aufwändige Gewinnung und die weitere Verwendung des Naturhartsteines informiert. Bis zu 60 Tonnen Basaltsteine fasst ein Muldenkipper, der diese dann in einen sogenannten Backenbrecher schüttet, dort werden diese dann zerkleinert und in verschiedene Körnungen sortiert auf großen Halden gelagert, bevor diese im Straßenbau oder in Form von Steinwolle wieder ihre Verwendung finden.

Nach dieser für alle sehr interessanten Führung am Hirschentanz und einer kleinen Erfrischung, ging die Wanderung zurück über den Badeweiher, wo die Kids noch Stockbrot und Würst’l über dem Feuer braten durften. Einige erfrischten sich im kühlen Nass, bevor man sich gestärkt auf die letzte Etappe machte.








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Wasserversorgung eine unverzichtbare kommunale Einrichtung und Grundnahrungsmittel Nummer Eins.

Konnersreuth kürzlich besichtigten die Freien Wähler die Wasserversorgungsanlage der Konnersreuther Gruppe. Bauhofleiter und Wasserwart Alfons Haberkorn begrüßte die Gruppe der Freien Wähler mit 1. Bürgermeister Max Bindl und 2. Bürgermeister Reinhard Wurm sowie Markträten im Quellengebiet. Hier erläuterte Wasserwart Haberkorn, dass die 3 Quellfassungen, die sich auf Stadtgebiet Waldsassen befinden, und im Schutzgebiet 1 liegen, Trinkwasser für den Zweckverband Konnersreuther Gruppe liefern. Er zeigte die drei Quellen und informierte darüber dass die Quelle 1 die größte Schüttung mit über 2,7 Ltr./sec. bringt. Das gesammelte Wasser wird über einen Sammelschacht zum Pumpenhaus in Groppenheim gefördert. Das Schutzgebiet 1 ist umzäunt, das gesamt Quellenschutzgenbiet ist noch in Zone 2 und 3 eingeteilt und erstreckt sich über die angrenzenden landwirtschaftlichen Flächen. Erwähnenswert sei noch, dass die landwirtschaftlichen Flächen durch die Landwirte schonend bewirtschaftet und gedüngt werden, hier arbeite man eng mit dem GeoTeam - Gesellschaft für angewandte Geoökologie und Umweltschutz- zusammen, die diese Einzugsflächen untersuchen und Anbau- und Düngungsempfehlungen aussprechen. Der Wasserzweckverband verpflichtet sich im Gegenzug Entschädigungszahlungen an die betreffenden Landwirte zu leisten, damit die Nitratwerte unterhalb der Grenzwerte bleiben. Im Pumphaus konnte man die entsprechenden Einrichtungen sehen, die das geförderte Rohwasser aus dem Quellschutzgebiet in kostbares Trinkwasser aufbereiten. Mit modernster Technik wird das lebensnotwendige Nahrungsmittel hochwertig aufbereitet und fließt anschließend über eine UV Filtrierung und wird dann anschließend zum Hochbehälter auf den Lehenbühl gepumpt. Wie es hieß, musste diese UV Filtrierung aufgrund einer eintretenden Eintrübung im diesen Jahr nachgerüstet werden, damit das Trinkwasser wieder der Trinkwasserverordnung entspricht. In diesem Zusammenhang war die damalige Entscheidung aus dem Jahre 1993, sich der Wasserversorgung der Steinwaldgruppe anzuschließen Goldwert, weil man den jährlichen Wasserbrauch dadurch unterstützen und bei Trockenheit, die eigenen Quellen entlasten kann. Hierzu befindet sich bei Rosenbühl ein Übergabeschacht, wo je nach Erfordernis, Trinkwasser aus der Steinwaldgruppe zugeführt wird. Die Konnersreuther Gruppe hat hier einen Wasserliefervertrag abgeschlossen. Dieses sogenannte „zweite Standbein“ ist von der Trinkwasserversorgung im Versorgungsgebiet nicht mehr wegzudenken und hat schon so manche Belastungsprobe überstanden. Beim Hochbehälter am Lehenbühl erklärte Wasserwart Alfons Haberkorn, dass hier 400 Kubikmeter Trinkwasser vorgehalten werden, die für das gesamte Versorgungsbiet bestimmt sind. Im Kellergeschoss erklärte er die jeweiligen Vorgänge, wie das Trinkwasser über die Versorgungsleitung zum Hochbehälter gelangt und wie die verschiedenen Verzweigungen in die Versorgungsgebiete erfolgen. Dies ist sehr hilfreich bei eintretenden Wasserverlusten, man kann bereits die Fehlerquellen eingrenzen und erleichtere die Lecksuche. Die gesamte Wasserversorgungsanlage werde über Fernüberwachung im gemeindlichen Bauhof kontrolliert. Dort werden auch die täglichen Aufzeichnungen geführt um genaueste Verbrauchszahlen, Störmeldungen sowie eintretende Ereignisse nachweislich dokumentiert, damit man unverzüglich reagieren und die Störungen beheben kann. Auf Nachfrage, war zu erfahren, dass im gesamten Versorgungsgebiet jährlich über etwa 100.000 Kubikmeter Wasser benötigt werden, die durch eigene Quellen aber auch mit der Steinwaldgruppe abgedeckt sind. Aber auch mit dem Feuerschutz muss die Versorgung einhergehend sein. Die gesamte Anlage wird ständig gewartet und durch die staatlichen Behörden überprüft sowie Proben genommen, sodass das wichtigste Grundnahrungsmittel „Wasser“ für die Einwohner stets im einwandfreien Zustand geliefert werden kann. Vorsitzender Max Bindl bedankte sich im Namen der Freien Wähler beim Wasserwart Alfons Haberkorn für die ausführliche und interessante Führung durch die Wasserversorgungsanlage der Konnersreuther Gruppe.


Ferienprogramm 2015

Fahrradtour und Minigolfturnier begeisterte die Kids beim Ferienprogramm

Konnersreuth Im Rahmen des diesjährigen Ferienprogramms, veranstalteten der Rauchclub Höflas und die Freien Wähler eine Fahrradtour nach Großbüchelberg mit anschließenden Minigolfturnier. Bei herrlichem Sommerwetter trafen sich acht Jungs und Mädchen am TSV Sportheim und radelten mit dem Fahrrad auf Waldwegen nach Großbüchelberg. Bei der Minigolfanlage angekommen, wurden die Gruppen eingeteilt. Beim folgenden Turnier entwickelte sich ein spannender Wettkampf zwischen den jeweiligen Gruppen. Die Teilnehmer erzielten gute Ergebnisse in ihren jeweiligen Klassen. Vorsitzender Gottfried Richtmann und Max Bindl übergaben Siegerurkunden und Siegerpokale an die Teilnehmer und Sieger. Bei den Mädchen gewannen Mittereder Lenya (1. Klasse), Moser Judith (3. Klasse) und Zandt Sophie (4. Klasse) jeweils einen Siegerpokal für ihre sehr guten Ergebnisse. Bei den Jungs gewann Geis Maximilian (4. Klasse) den Siegerpokal. Im Anschluss daran machte man sich, nach einer guten Stärkung, wieder auf den Rückweg zum Ausgangsunkt am TSV Sportheim. Alle Kids bekamen noch einen Eisgutschein zum Abkühlen und wurden wieder in ihre Ferien entlassen.


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